Willkommen auf der Homepage von Familie Ostrop. Seht euch um habt Spaß und lasst uns einen GB eintrag da!


 
Unsere Familien Seite
Schaut euch um  
  Home
  Immer Aktuell
  Das sind wir
  Alles über Sarah
  => Die 9 Monate
  => Bauchbilder
  => Die Geburt
  => U-Daten
  => Zähne
  => Sternzeichen Skorpion
  Bilder von Sarah und Ausflüge!!
  Tagebuch von Sarah
  Sarah immer am 27.
  Sarah´s Taufe
  1. Geburtstag von Sarah
  Weihnachten 2007
  Unsere ganze Familie
  Meine Leuchtkugeln *wow*
  Alles rund ums Baby
  Grimms Märchen
  Ideen zur Geburtsanzeige
  Kochideen für Baby´s
  In Erinnerung an Lean Kayne
  Was zum Nachdenken
  Unsere Banner
  Meine Awads
  WURZEL IMPERIUM
  Geld durch Mails
  Online Spiele
  Umfragen... mach mit !
  LINKLISTE
  Gästebuch
  Kontakt
  Besucher
  Stöber Ecke
  test
Die Geburt

myspace

Der Tag der Geburt rückte nun immer näher.

Man kann fast sagen es ließ sich absolut nicht aufhalten, was uns natürlich sehr freute.

Seitdem wir den genauen Termin der Geburt unserer Tochter wußten, freuten wir uns nun noch mehr, aber es bereitete mir auch ein wenig Angst.

Wie wird es sein mit einem Baby, schaffen wir das auch alles, werden wir gute Eltern sein......

Halt das, was sich bestimmt jede Mutter und jeder Vater einmal fragt.

 

Seitdem ich nun den Termin wußte, machte ich mir aber auch Gedanken ob Sarah noch bis zum 27.10 waten würde, da sie laut den Berrechnungen des Frauenarztes schon sehr groß und schwer war (was sich dann bei der Geburt als "Falschdiagnostik erwies).

 

Mir wurde damals bei dem Geburtsplangespräch mittgeteilt, dass ich schon einen Tag früher, also am 26.10 in die Klinik kommen sollte.

Natürlich war die Tasche schon einige Zeit vorher gepackt, aber wie das so ist, wurde sie fast täglich Kontrolliert und noch eine Kleinigkeit hinzugefügt.

Dann war es soweit, der 26.10 war gekommen.

Ich ging noch in aller ruhe Duschen, schaute nochmal die Tasche nach und dann fuhren wir so gegen 13:00Uhr in die Klinik. Meine Hebamme war an diesem Tag auch da.

Das beruhigte mich dann doch etwas.

 

Ich wurde zunächst ans CTG angeschlossen, während Martin meine Sachen schon mal auf mein Zimmer brachte (ich lag wieder alleine, was mir aber hinterher doch sehr recht war).

Die Ärztin in der Klinik erklärte mir einige Sachen bezüglich des Kaiserschnitts und legte mir für den morgigen Tag schon mal einen Venenzugang.

Martin kam dann auch recht bald nach, nachdem er alle Formalitäten erledigt hatte.

Zu dem Zeitpunkt ging es mir immer noch recht gut!

Natürlich wurde auch mit mir alles wegen der Narkose besprochen, also wegen der PDA die ich eigentlich wollte, da es mir sehr wichtig war, dass Martin mit dabei ist.

Ich sollte noch einige Formulare unterschreiben und dann konnte ich auf mein Zimmer.

Meine Mama kam dann auch bald und wir gingen noch in Ruhe was in der Cafeteria essen.

Irgendwann so gegen 18 Uhr sollte ich wieder zum CTG. Dort teilte mir dann auch die Diensthabende Hebamme mit, dass ich ab 20:00Uhr nichts mehr essen darf , ab 00:00 Uhr nichts mehr trinken und ab 04:00Uhr nicht mehr rauchen dürfte.

 

Die OP war für 10 Uhr angesetzt!!!!!!!!! 10 Stunden nichts trinken?????? 12 Stunden nichts essen??

OH GOTT.

 

Nachdem meine Familie und Martin so um 20:00 Uhr gegangen waren, bin ich erstmal ins Raucherzimmer gegangen (ja ich habe die Schwangerschaft über geraucht, zwar stark reduziert von 25 auf 5 Zigarretten aber ganz ohne ging nicht!).

Dort saß auch schon eine Frau, der ich erstmal einen Knopf an die Backe redete, denn ich war nun gar nicht mehr so ruhig sondern so richtig nervös.

Sie war total lieb und hat mir in aller Seelen Ruhe zugehört und dachte noch mich etwas beruhigen zu können indem sie eine andere Frau, die mittlerweile hinzugekommen war,  bat mir doch von ihrem Kaiserschnitt der erst 4 Tage her war zu berrichten.

 

Und sie tat es auch direckt .

Ich hörte natürlich gespannt zu, und dass stellte sich sehr schnell als ein riesen Fehler herraus.

Sie erzähte mit einerm sehr negativen Gesichtsausdruck und einer sehr negativen Stimme, dass dieser Kaiserschnitt mit PDA die Hölle gewesen sei.

Sie hätte den Schnitt gemerkt, da die Betäubung nicht wirkte und auch so hätte sie sehr sehr starke Schmerzen gehabt! Anschließend nachdem das Baby dann da war, hätte man ihr irgendwas gegeben, ohne sie zu fragen, wo sie nur noch alles in einer Art Dämmerattacke erlebt hatte.

Das war definitiv zu viel.

Ich hatte Panik.

Richtig Panik.

Leider wirkte sich dass bei mir in einem extremen Zigarretten Konsum aus.

Nachdem die Frau dann endlich weg war,  und nur noch die erste da war, fing ich promt an zu heulen. Ich wollte nicht mehr.

Ich war drauf und dran den Termin für die morgige OP abzusagen.

 

Ich ging auf mein Zimmer, es war mittlerweile 00:30Uhr und ich rief erstmal Martin an. Der zum Glück auch nicht schlafen konnte.

Ich erzählte ihm von dem Gespräch, naja erzählen konnte man es nicht nennen, er mußte sich zwischen dem wimmern und schlurchzen den Text selber zusammen setzten.

Nachdem er dann endlich verstand was los ist, redete er mit mir und sagte ich solle bis morgen warten und dann schauen wir weiter.

 

Ich versuchte zu schlafen.

Um 04:00 Uhr bin ich dann, nachdem ich berreits seit 2 Stunden im Raucherzimmer saß in den Kreissaal gegangen, in der Hoffnung dort von der nun jetzt Diensthabenden Hebamme trost zu bekommen.

Nachdem sie sich so arg erschrocken hatte, weil ich da einfach so still auf dem Flur stand, setzte sie sich zu mir und hörte mir zu.

Ich erzählte ihr, welche Ängste ich nun hatte und das ich eh schon so nervös war aber jetzt wirklich Panik hatte.

Natürlich sagte sie mir, dass es unmöglich sei, dass die Frau was beim Kaiserschnitt gemerkt hatte. Sie erklärte mir (was ja eigentlich auch Logosch ist), dass wenn sie wirklich den Schmerz beim Aufschneiden gespürt hätte, sie fast Automatisch in eine Art Koma gefallen wäre, da die Schmerzen unerträglich wären. Sie sagte mir auch, dass man hat bei einer PDA halt mitbekommt, dass da was gemacht wird, halt das ruckeln und drücken und das.

Sie konnte mich nach 1ner Stunde auch wieder etwas berruhigen.

Also ging ich um 05:00 Uhr wieder auf mein Zimmer. Ich glaube nur 30 Minuten später kam die Nachtschwester in mein Zimmer um nach mir zu schauen, da sie natürlich mitbekam, dass ich die ganze Nacht da umher gelaufen bin.

Auch sie sagte mir nochmal das selbe, wie die Hebamme und riet mir noch etwas zu schlafen.

Leichter gesagt als getan.

 

Ich glaube ich habe wenn`s hochkommt geschafft, 30 Minuten zu schlafen und dann bekam ich auch schon den nächsten Heulanfall.

Um 06:00Uhr morgens rief ich bei Martin an, er solle sofort kommen. Und das tat er auch, er war binnen 20 Minuten da. Die Schwestern waren zwar nicht begeistert aber das war mir mehr als egal.

Ich sagte ihm bestimmt 1000 mal das ich Angst habe und nicht mehr will.

Sicherlich war mir bewußt, dass der Tag x an dem die Geburt sein würde sich nicht aufhalten ließ. Und das war mir auch egal, ich wollte nur an diesem Tag nicht, nicht am 27.10.!!!!

 

Martin und ich redeten nur und irgendwann viel uns ein, dass es ja auch noch die Option "Vollnarkose" gebe.

Ich war mehr als nur hin und herrgerissen.

 

Meine Mama kam auch schon etwas eher, sie war berreits um 08:30 Uhr da, als hätte sie was geahnt.

Wir redeten auch nochmal mit ihr, ich erzählte was in der Nacht gewesen ist und das ich panische Angst hatte.

Sie meinte, ich müße das selber entscheiden.

Und ich entschloss mich dann zu einer Vollnarkose.

Meine Mutter ging ins Raucherzimmer, wo auch die nette Frau vom Vorabend saß. Martin und ich hingegen gingen zum Hebammenzimmer, da ich ja eigentlich eine PDA wollte und auch für diese Unterschrieben hatte. Nun mußte ich ja erstmal wissen ob es so kurz vor der OP noch möglich ist eine Vollnarkose zu bekommen.

Ui und die Hebamme die auch bei der OP dabei sein würde, war so gar nicht begeistert. Eben wegen des Risikos, dass das Baby was von der Narkose abbekommt und das dann alles viel schneller gehen muß und so weiter.

Sicherlich war ich mir dessen bewußt, aber schließlich holen sie auch Baby per Not Kaiserschnitt auf die Welt und da gibt es auch ne Vollnarkose.

Sie sagte dann nur, dass sie dem OP Team bzw. der Anästestistin bescheid geben würde.

Und dass ich so um 09:30Uhr in den Kraissaal kommen sollte, damit ich für die OP fertig gemacht werden könnte.

 

Nachdem nun endlich die Vollnarkose für mich fest stand, wurde ich etwas ruhiger.

Ich ging noch bis zu der gennaten Zeit mit in das Raucherzimmer und ja ich habe trotz verbot noch 1-2 mal an der Zigarrette gezogen , einfach weil ich gedacht habe, dass andere bei einem Not Kaiserschnitt bestimmt sogar noch grad vorher vielleicht beim Mc Donalds gewesen waren.

Und außerdem würde mir ja schlecht sein, nach der Narkose und keinem anderen.

Dann war es soweit, es war 09:30 Uhr. Ich holte die Sachen aus meinem Zimmer die mir schon am Vortag für die OP gegeben wurden.

Und dann hieß es ab in den Kreissaal.

Ich wollte das meine Mutter mit kommt, aber die Hebamme hat sich echt strickt dagegen gestellt. Dabei ist es doch meine Entscheidung dachte ich.

Im Kreissaal angekommen, sollte ich mich aussiehen.

Martin brachte, während ich rasiert wurde, meine Sachen die ich anhatte auf mein Zimmer.

Nachdem er wieder da war, wurde mir der Blasenkatheder gelegt. Üble Sache so ein Ding, zumal ich echt immerzu dachte ich muß auf die Toilette und ich wollteauch gehen. Die (so schien es mir) echt ruppige und mittlerweile sehr genervte Hebamme hielt mich davon ab.

Ich erkündigte mich nochmals wie das bei der OP ablaufen würde, ob ich auch wirklich nichts mitbekomme und auch keine Schmerzen haben werde.

ABER dann fing die Hebamme in einem sehr forschen Ton mir an zu erklären, dass ich sehr wohl nach der OP Schmerzen haben werde. da ich den Schmerztropf erst nach der OP bekomme und die Narkose aber schon längst nicht mehr wirkt.

Bei einer PDA wäre der Teil halt betäubt und bei einer Vollnarkose eben nicht!

Mir ging es zwar hauptsächlich darum ob ich während der OP was merken würde, aber dass hat sie wohl nicht verstanden.

Ich wurde dann ans CTG angeschlossen.

Ich sah wie mein Bett in den Kreissaal geschoben wurde und meine Mutter, welche immer noch im Raucherzimmer saß auch.

Da wohl schon einige Zeit vergangen war, dachte sie wohl, es wäre schon alles vorbei und erkundigte sich im Hebammenzimmer.

Meine Mutter durfte dann soch zu uns in das Kreissaalzimmer kommen, in dem ich mitlerweile mal wieder a heulen war und zitterte wie Espenlaup.

Martin war selber so angespannt, dass er nicht mehr wußte, was er noch tun könnte um mch zu berruhigen. Meine Mama hingegen nahm mich in den Arm und streichelte mich nur.

Die Zeit verging und nichts tat sich. Mittlerweile muß es schon nach 11:00Uhr gewesen sein.

Ich wurde immer nervöser, weinte immer mehr und zitterte auch immer mehr.

Um 11:00Uhr kam dann enlich die Narkoseärztin und klärte mich nocmal über die Vollnarkose auf. Aber was sie mir da im Prinzip gesagt hat, weiß ich nicht, denn ich war so angespant, dass ich hr irgendwie nicht zugehört habe.

Dann nahm sie mich mit in den OP.

ich verabschiedete mih noch von Martin und meiner Mama und ging ohne an irgendwas zu denken mit. Ja mir war in dem Moment alles egal, ich habe an nichts gedacht.

Im OP angekommen, warteten auch schon ein haufen von Leuten die alle in Blau gekleidet waren.

Sie sagten mir, ich solle mich auf den OP Tisch legen.

Was sich für mich, die immer nch am zittern war und mittlerweile Butterweiche Knie hatte, gar nicht so einfach. ich brauchte bestimmt 2-3 Versuche eh ich mal auf dem Ding drauf war.

Die Leute im OP gaben sich wirklich alle Mühe mich zu berruhigen und irgendwie abzuleken und auch ist stellte alle möglichen Fragen.

 

Ich sollte mich "entspannt" zurück legen. "Sicher" dachte ich, enstpannt wenn die einen gleich aufschneiden um dein Kind zu holen, sicher doch.

Ich wurde mit einem blauen Tuch, welches mir auf den Bauch gelegt wurde abgedeckt. Anschließend hangen sie auch das andere blaue Tuch auf, damit ich nichts mehr sehen konnte. Ich wurde festgeschnallt und an etlichen Tröpfen abgeschlossen.

 

Immerweider fragte ich die Narkoseärztin, ob ich auch wrklich nichts mitbekommen würde. Sie streichelte mir nur über den Kopf und sagte immer wieder, dass sie warten würden bis ich eingeschlafen bin.

Die Ärztin fing an mich mit Jod oder Desinfektiosmitel einzuschmieren, welches Eiskalt war.

Dann sagte die Narköseärztin, sie würden mir nun eine Atemmaske aufsetzten mit einem Schlafgas, damit ich nun einschlafen würde. Und ich hab mich mit aller Kraft dagegen gewehrt, warum auch immer. Ich wollte irgendwie nicht die Augen zu machen, aber ich habe diesen kleinen Kampf mit dem gas verloren, aber ich konnte noch hören.

Irgendjemand sagte dann nur "ohoh" und ich fragte noch was dieses für mich sehr beunruhigende "ohoh" zu bedeuten hat.

Anstatt mir zu antworten, hörte ich noch die Narkoseärztin sagen:"Dreh das Ding voll auf"  und dann war ich weg.

Ich weiß noch, dass ich irgendwas geträumt habe, aber an was kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

Aber dafür weiß ich, was ich alles nach der Narkose gesagt habe (naja zumindest ein Teil).

Ich weiß noch das ich wohl in dieser Reihenfolge folgendes gesagt habe:

"Ich habe Durst, ich habe Hunger und mir ist schlecht!"

 

Und bevor ich überhaupt irgendwas realisiert habe, weiß ich noch dass ich wirkich starke Schmerzen hatte und die Hebamme doch aufforderte mir was zu geben. Und was kam?

"Ich habe ihnen ja gesagt, dass sie Schmerzen haben werden und es dauert noch was bis der Tropf wirkt"

"Prima", dachte ich mir nur, "so ne blde Kuh!"

Nachdem ich ihr wohl zu sehr die Ohren voll gejammert habe, hat sie den Tropf dann voll aufgedreht!

Ich kann mich noch schwach daran erinnern, dass mir ein neuer Venenzugang gelegt wurde, warum auch immer.

Ständig kamen irgendwelche Leute rein und schauten mir auf die Narbe.

 

Ich glaube es war mittlerweile schon 13:00Uhr bis ich mal so richtig was sagen konnte, denn ich wußte selber, dass ich redete wie eine die den ganzen Tag Hochprozentigen getrunken hat.

 

Irgendwann realisierte ich dann, dass Martin ja auch im Zimmer ist und unsere Tochter auf der Brust liegen hat.

Ich erkundigte mich sofort  ob alles in ordnung ist mit ihr und wie groß und schwer sie war. Ich glaube  das habe ich Martin durch die Narkose bestimmt 100 Mal gefragt.

So langsam wurde ich auch wieder richtig wach, ich hatte so Durst, das die Hebamme ein erbamen mit mir hatte und ich ein paar schlucke Wasser tinken durfte.

Nachdem ich dann einen lockeren Spruch sagte, war ich wieder auf dem Dampfer.

Martin mußte nämlich auf die Toilette und war etwas unbeholfen wegen dem Baby auf seinem bauch und ich sagte nur:

"Lass dir nen Katheder legen ist praktisch!"

Die ganze Zeit über habe ich versucht, mir unsere Tochter anzusehen, aber sie war so weit weg und so gut eingepackt dass ich sie nicht erkennen konnte.

 

Also war Martins Toilettendrang mein Einsatz.

 

Endlich konnte ich unsere Tochter auch auf dem Arm halten, sie begutachten, mir ganz genau anschauen.

Und was soll ich sagen?

Ich war von der ersten Sekunde an total verliebt.

 

Auch wenn ich nur Schmerzen von dem Kaiserschnitt hatte, aber bei mir waren sie auch sofort vergessen.

Naja zumindest nahm ich sie für den Moment nicht so stark wahr!

 

Und dass ist das erste Bild von unserer Tochter

 

Sarah Leonie

geb. am 27.Oktober 2006

um 12:00 Uhr

mit 50 cm

3020gr

und einem Kopfumfang von 34 cm


ein Bild 

Auf diesem Bild ist sie gerade ca. 2 Stunden alt.

Und der rote Fleck auf dem (wenn man nun so auf das Bild schaut) rechten Auge (also eigentlich das Linke) hat sie immer noch und das ist dieser sogenannte "Storchenbiss"

Eigentlich sollte man mit einem Kaiserschnitt mindestens 7 Tage und maximal 10 Tage nach der OP in der Klinik bleiben.

Naja ich habe es dann doch nicht so lange ausgehalten und wurde am 01.11.2006 nach Hause entlassen. Ok ich mußte etwas nachhelfen, den begeistert waren die Ärzte überhaupt nicht.

Es waren schon 40825 Besucherauf unserer HP!!!!!
So spät ist es jetzt  
   
DEZEMBER  
 

 
Besucher auf der HP  
  Counter
Statistiken
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden